Können Blütenpollen das Haarwachstum anregen?

Übersicht

Derzeit grassieren unzählige Tipps über sogenannte „Superfoods“, also nährstoffreiche Lebensmittel oder naturbelassene Substanzen. Dabei schaffen oft importierte Produkte einen regelrechten Hype, obwohl eines der besten Superfoods überhaupt in unserer Region kreiert wird: Blütenpollen. Zugegeben, die Bezeichnung ist vielleicht nicht ganz so „crazy“ und cool, wie bei so manchen Produkten aus Südamerika oder Australien. Dafür punkten Blütenpollen bei einem großen Problem: dem Haarwachstum.

Mit unserer Haarpracht geben wir so viel zum Ausdruck und nicht selten wird genau über diesen Ausdruck ein Eindruck gewonnen. Ein Mensch wird gerne aufgrund seiner Haare eingeschätzt – unbewusst. Fettige Haare deuten auf einen ungepflegten Gesamteindruck hin, kaputte, gesplittete Haare hinterlassen keinen Glanz beim Gegenüber.

Und während es bei Männern fast schon als normal angesehen wird, wenn das Haar schütter wird, ist es für die meisten Frauen ein großes Problem. Um das Haarwachstum anzuregen, werden allerlei Wässerchen auf dem Kopf verteilt – der Erfolg ist meist eher mäßiger Natur. Warum ausgerechnet Blütenpollen für die Haare beziehungsweise für das Haarwachstum ein Segen sein soll, darum geht es im nachfolgenden Artikel.

Das Haarwachstum – Wissenswertes

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Deine Genetik bestimmt, wie viele Haare du auf dem Kopf hast. Du bist blond? Dann tummeln sich rund 150.000 Haare auf deinem Kopf und diese sind bei den meisten blonden Menschen recht dünn. Falls du dunkelhaarig bist, dürften so etwa 100.000 Haare deinen Kopf zieren und falls du zur seltenen Gruppe der Rothaarigen gehörst, sind es im Schnitt 80.000 Haare. Doch egal, wie dick deine Haare sind, Haarausfall hat weder etwas mit der Haarlänge noch mit der Haardicke zu tun. Nach rund zwei bis sechs Jahren „Lebenszeit“ verabschiedet sich ein Haar. Das ergibt pro Tag rund 50 bis einzelne Haare.

Sind es mehr als 100 Haare, die sich Tag für Tag verabschieden, gehörst du zu den Leidtragenden, die unter Haarausfall leiden. Um das herauszufinden, bleibt dir nichts anderes übrig, als einige Tage lang die „Ausbeute“ in deiner Haarbürste zu zählen. Stellst du fest, dass es tatsächlich mehr als 100 Haare sind, solltest du vorab einen Dermatologen aufsuchen, um hinter die Gründe des Haarausfalls zu kommen.

Gründe für Haarausfall

Bevor du dir Blütenpollen einverleibst, um dein Haarwachstum anzuregen, solltest du wissen, warum dir die Haare ausfallen. Es gibt einige Ursachen, an denen sich schlicht nichts ändern lässt.

Androgenetische Alopezie

Dieser Haarausfall betrifft rund 80 Prozent der Männer und etwa 40 Prozent der Frauen. Es handelt sich um einen genetischen Haarausfall, der im Erbgut festgeschrieben ist. Hierfür ist meist ein Hormon als Verursacher auszumachen. Deswegen verordnet der Hautarzt nach einer eingehenden Untersuchung und Diagnose ein dementsprechendes Medikament. Blütenpollen allein helfen bei einem genetischen Haarausfall nicht, sie wirken aber dennoch unterstützend.

Hormoneller Haarausfall

Viele Frauen klagen in bestimmten Lebensphasen über Haarausfall: in der Pubertät, bei beginnender Pilleneinnahme, nach dem Absetzen der Pille, beim Schwangerschaftseintritt, während der monatlichen Menstruation oder in den Wechseljahren. Diese Aufzählung erklärt es eigentlich schon: Immer dann, wenn sich die Hormone verändern, verändert sich bei manchen Frauen auch das Haarwachstum. Bei manchen Frauen führen diese biologischen Prozesse zu Haarausfall. Auch bei dieser Form des Haarausfalls empfiehlt es sich, einen Dermatologe sowie einen Gynäkologe aufzusuchen, um eventuell eine medikamentöse Therapie einzuleiten. Genau wie beim genetischen Haarausfall können Blütenpollen nur unterstützend einwirken.

Krankhaft bedingter Haarausfall

Warum Haarausfall als Symptom ernst genommen werden sollte, zeigt sich an folgendem Beispiel: Spielt die Schilddrüse verrückt, kann dies ernste Folgen haben. Sowohl eine Schilddrüsenunter- als auch eine Überfunktion haben Haarausfall als Symptom im Gepäck. Deswegen ist es enorm wichtig, Haarausfall erst dann selbst zu behandeln, wenn ein Mediziner eine Anamnese durchführte und eine Diagnose gestellt hat. Dieser wird auch sagen können, ob Medikamente auslösend für den Haarausfall sind oder ob sich sogar eine Wechselwirkung zweier Medikamente ergibt.

Psychische Ursachen

Die Haare zeigen nach außen recht gut, wie es uns geht. Strähniges Haar, lustlos herabhängend kann durchaus ein Anzeichen für körperliche Abgeschlagenheit sein. Auch Stress oder eine Überlastungssituation kann sich auf die empfindliche Haarstruktur niederlegen.

Die Nährstoffversorgung allgemein

Wer raucht oder gelegentlich ein Gläschen zu viel konsumiert, schadet seinem Körper – das ist allgemein bekannt. Doch warum genau, das wissen viele nicht. Im Grunde muss der Körper das ankommende „Gift“ wieder loswerden. Bekommt er also etwas zu viel Alkohol, muss er für den Abbau sorgen. Ergo zieht er alle verfügbaren Kräfte zum Abbau heran, um es mal ganz einfach zu erklären. Werden bestimmte Nährstoffe zum Aufbau der Haarzellen gebraucht, müssen diese zuerst helfen, den Alkohol abzubauen. Da die Haarfollikel nicht lebensnotwendig für den Organismus sind, kann der Körper auf die Arbeit der Nährstoffe am ehesten verzichten. Deswegen „schickt“ er sie dorthin, wo sie gebraucht werden.

Das Gleiche gilt übrigens, wenn die Ernährung nur sehr einseitig gestaltet wird, wenn zu wenig Flüssigkeit getrunken wird – oder eben die falsche Flüssigkeit.

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Und wie können Blütenpollen das Haarwachstum anregen?

Vorneweg: auch wenn Blütenpollen ein Quell an Nährstoffen sind, ein Wundermittel sind sie nicht. Kläre erst mal beim Arzt ab, was deinen Haarausfall verursacht. Wenn keine ernste Ursache hinter dem Ausfallen steckt, kannst du mit Blütenpollen eventuell deinen Haaren zu neuem Glanz verhelfen.

Blütenpollen enthalten unter anderem den sekundären Pflanzenstoff Carotinoiden, der in Vitamin A umgewandelt wird. In Kombination mit den Aminosäuren, den zahlreichen Mineralstoffen und den Spurenelementen ergibt sich ein komplexer Nährstoffcocktail. Um auf die Aminosäuren zurückzukommen: Eine der enthaltenen Aminosäure wird als „Cystin“ bezeichnet. Ganz interessant wird diese Aminosäure, wenn du dir anschaust, aus was ein einzelnes Haar besteht: Keratin, welches einen großen Teil „L-Cystein“ enthält. Also im Grunde genau jene Aminosäure, die in den Blütenpollen vorkommt.

Welchen Effekt haben Blütenpollen auf das Haarwachstum?

Schaut man sich die vielen Erfahrungsberichte von Anwendern an, fällt die Wirksamkeit von Blütenpollen auf. Die Haare wachsen vermeintlich schneller, sie strahlen Glanz aus, sie sind widerstandsfähig und sie fühlen sich seidiger an. Das liegt an der einzigartigen Nährstoffkombination, die in Blütenpollen vorkommen. Der Organismus „entsendet“ ankommende Nährstoffe immer dorthin, wo er sie benötigt.

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Stimmt die Nährstoffversorgung über die Ernährung, kann der Körper problemlos jene Regionen versorgen, die nicht unbedingt essentiell sind. Eben die Haarfollikel, aus denen letztendlich das Haar wächst. Das Haarfollikel wird von zahlreichen Drüsen umgeben, die unter anderem Talg produzieren. Die gesamte Haarwurzel, der Haarmuskel, die Haarpapille und die Haarzwiebel sind alles Elemente, die an sich gesund sein müssen. Nur so können sie überhaupt gesunde und kräftige Haare hervorbringen. Hier setzen Blütenpollen effektiv an, denn die Inhaltsstoffe versorgen das ganze komplexe Konstrukt um das neu zu produzierende Haar.

Bitte beachten Sie, dass Blütenpollen bei einigen Personen allergische Reaktionen auslösen kann.
Dieser Artikel dient der neutralen Information und zur persönlichen Weiterbildung und stellt keine medizinische oder diagnostische Empfehlung dar.
Diese Seite ersetzt auf keinen Fall eine Beratung / Behandlung bei einem ausgebildeten Arzt!
Ich bitte Sie, im Falle einer Erkrankung und vor einer Einnahme immer einen anerkannten Mediziner aufzusuchen!
Ich erhebe keinen Anspruch auf die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der Informationen, ebenfalls übernehme ich keine Haftung für mögliche Schäden oder Unannehmlichkeiten welche sich aus einer Einnahme / Eigenbehandlung auf Grund der hier dargestellten Informationen ergeben sollten.

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