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Neben der naturheilkundlichen Humanmedizin wird Propolis zunehmend in der Tierheilkunde eingesetzt. Beim Pferd kommt es hauptsächlich bei infektiösen Hauterkrankungen zum Einsatz. Der therapeutische Nutzen liegt darin, dass sich das Bienenharz sowohl gegen Bakterien, Viren, Pilze als auch Parasiten richtet.
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Bei aller Wirksamkeit – Propolis ersetzt nicht die Diagnose eines Tierarztes! So gibt es gerade bei Pferden Parasiten, die sich zwar an einer Stelle des Körpers schnell vertreiben lassen, dafür an einer anderen genauso schnell wieder auftauchen. Doch wenn es sich beispielsweise um eine kleine Hautverletzung, eine eitrige, lokal begrenzte Entzündung oder einen Insektenstich handelt, ist das Naturprodukt Propolis sicherlich eine hervorragende Lösung zur Behandlung.
Eine altbewährte Pferdemedizin
Propolis ist eine uralte Heilmethode und wird genutzt, seit Bienen und Menschen zusammenleben. Das auch als Bienenharz bezeichnete Bienenprodukt dient eigentlich dazu, den Bienenstock keimfrei zu halten – und tatsächlich, im Inneren des Bienenheimes finden sich nahezu keine Parasiten oder schädliche Erreger.
Aufgrund der enthaltenen Flavonoide, ätherische Öle und harzige Bestandteile wirkt Propolis sowohl antibakteriell als auch förderlich auf die Wundheilung.
Jeder Pferdefreund kennt die Situation, beim Ausritt macht das Pferd einen Satz zur Seite – ausgerechnet Richtung Brombeerbusch. Die stacheligen Pflanzen können einer empfindlichen Pferdefessel einen ordentlich tiefen Kratzer zufügen. Damit sich die Wunde erst gar nicht entzündet, wäre es empfehlenswert, abzusteigen und die verletzte Hautstelle direkt an Ort und Stelle mit einer Propolis Lösung oder Tinktur zu versorgen. Dadurch kann fast ausgeschlossen werden, dass Keime in die Wunde eindringen und sich dort vermehren. Der Hintergrund für diese These: Im Bienenstock verhindert Propolis das Eindringen schädlicher Keime, das lässt sich laut etlicher Experten auch auf Bereiche außerhalb des Bienenstocks übertragen.
Insektenstiche
Manche Pferde reagieren auf Insektenstiche extrem sensibel. Ein kleiner Stich genügt und es entsteht eine immense Schwellung, die durchaus auf einer Allergie gegen das Insektengift beruhen kann. Auch hier wäre eine Propolislösung angezeigt, um es erst überhaupt nicht zu solch einer Reaktion kommen zu lassen. Bei offenen Hautverletzungen ist eine Lösung oder Tinktur ohne Alkohol angezeigt.
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Studien zeigten, dass durch den Einsatz von Propolis die Gefahr einer durch Zecken übertragenen Borrelieninfektion drastisch reduziert werden kann. Pferde sind nahezu ideale „Opfer“ für die kleinen Schmarotzer. Um eine gefürchtete Infektion zu verhindern, ist Bienenharz ein erstaunlich gutes Mittel. Das gilt übrigens auch dann, wenn die Zecke zwar entfernt wurde, doch die Hautstelle sich rötet – was auf eine nicht fachmännische Entfernung der Zecke hindeutet. Propolis „kapselt“ die Erreger ein, so dass zumindest keine weitere Entzündung aus dem Einstich resultiert.
Mauke und Co.
Mauke ist eine gefürchtete Pferdekrankheit. Sie betrifft die Fesselbeuge, meist bei Pferden, die einen etwas längeren Behang haben. Es handelt sich um eine bakterielle Infektion und ihr ist mit herkömmlichen Mitteln kaum beizukommen. Bevorzugt tritt Mauke in den Wintermonaten in Erscheinungen – also genau dann, wenn es ohnehin fast unmöglich ist, das Pferdebein zu waschen, salben, waschen, salben und so weiter.
Propolis zeigt bei Mauke beeindruckende Ergebnisse. Manche Pferdebesitzer nutzen das Naturprodukt bereits schon ab dem späten Herbst, um einer Mauke komplett vorzubeugen – mit Erfolg. Erkrankt das Pferd erstmalig an Mauke, sollte man definitiv sofort mit einer guten Salbe, die einen relativ hohen Propolis-Anteil hat, die Infektion im Keim ersticken.
Eine weitere gefürchtete Pferdeerkrankung ist chronischer Husten. Aus einem solchen kann sich – muss nicht, aber kann – eine Dämpfigkeit entwickeln. Von einem dämpfigen Pferd ist die Rede, wenn es sich quasi im Endstadium einer chronischen Bronchitis befindet.
Hustet ein Pferd länger als eine Woche oder hustet es ungewöhnlich stark, muss unbedingt ein Tierarzt zurate gezogen werden. Ist das Pferd tierärztlich versorgt, kann Propolis unterstützend eingesetzt werden. Es gibt sogar Medikamente, die als Wirkstoff Propolis beinhalten – im Normalfall sind diese beim Tierarzt erhältlich. Wird es „auf eigene Faust“ innerlich verabreicht, darf natürlich keinesfalls Alkohol enthalten sein!
Über die richtige Dosierung sollte bei innerer Anwendung ebenfalls ein Tierarzt Auskunft geben.
Fazit Propolis für Pferde
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Bei Hauterkrankungen wie Abszessen, Ekzemen, Insektenstichen oder sonstigen „leichteren“ Unpässlichkeiten ist Bienenharz ein solides, vernünftiges Mittel, das seine Wirksamkeit in etlichen Studien beweisen konnte. Propolis für Pferde bei Husten ist ebenfalls angezeigt, allerdings sollte hier ein Tierarzt über die richtige Dosierung entscheiden. Mauke, das gefürchtete Sommerekzem, Ohrenentzündungen oder Verletzungen an der Strahlfurche oder am Ballen lassen sich mit dem klebrigen, harzähnlichen Bienenkitt besonders gut behandeln. Es haftet nahezu wie ein natürlicher „Verband“ an – allerdings auch auf der Kleidung, den Händen, den Reitstiefeln und überall dort, wo es hingelangt. Also Vorsicht bei der Verwendung!