Auf den ersten Blick hört es sich natürlich immer etwas reißerisch an, die Rede von einem “Wundermittel”. Per Definition ist ein solches Mittelchen eine Substanz, die bei Beschwerden einen Erfolg erzielt, den es vorher noch nie gab, der jedoch auch wissenschaftlich nicht nachweisbar ist. Die meisten Wundermittel haben mit einer seriösen Arznei oder einem Therapeutikum nichts zu tun. Im Gegensatz zu wissenschaftlichen Arzneimitteln preisen sich “Wundermittel” gerne als Substanz an, die nicht nur bei einer Erkrankung “helfen”, sondern bei ganz vielen anderen Beschwerden auch.
Somit darf der folgende Artikel dahingehend verstanden werden, dass es um mein persönliches “Wundermittel gegen Pickel” geht. Immerhin ist jeder Hauttyp anders, was dem einen guttut, bringt bei dem anderen nichts. Doch eines haben viele der angepriesenen Mittel schon gemeinsam: Sie basieren vielleicht nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sie sind vielleicht nicht durch zahlreiche Labore gewandert, doch sie greifen auf Erfahrungswerte zahlreicher Anwender zurück – und das ist doch auch schon mal was.
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