Wissenschaftliche Studien zu Propolis

Übersicht

Propolis ist ein reines Naturprodukt, „hergestellt“ von Bienen. Die kleinen Fluginsekten sammeln Harz von den Bäumen und produzieren daraus eine klebrige Masse, die im Endresultat antibakteriell, antiviral, antifungal und sogar antibiotisch wirkt. Genau diese Wirksamkeit bestätigte sich immerhin in einigen Studien. Lese im folgenden Beitrag einige wissenschaftliche Studien zu Propolis.

Studie über die anitbakterielle Wirkung von Propolis

Eine äußerst vielversprechende Studie wurde von einem polnischen Forscherteam durchgeführt. Insgesamt behandelten die Mediziner 56 Patienten mit einem – umgangssprachlich – „offenen Bein“ (Ulcus cruris). 28 Patienten mit einer Propolis Salbe (7 Prozent enthaltenes Propolis), die anderen 28 mit anderen Medikamenten.

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Der Heilungsprozess der „Propolis-Gruppe“ verlief signifikant schneller als der der Kontrollgruppe. Nach sechs Wochen Behandlung mit Propolis war von einem offenen Bein keine Rede mehr. Im Vergleich zur Kontrollgruppe ohne Propolis: Hier dauerte es bis zur Abheilung 16 Wochen.

Quelle: http://www.hindawi.com/journals/ecam/2013/254017/ ,
http://www.carstens-stiftung.de/artikel/propolis-laesst-wunden-besser-abheilen.html

Studie über die Wirkung des Propolis Inhaltsstoff Phenethyl Ester

Bei der Entstehung von Tumoren sind die Transkriptionsfaktoren NF-kB aktiviert. Kaffeesäure Phenethyl Ester (CAPE) hemmt genau diese Aktivierung, das belegen neuere Studien. Diese Substanz ist in Propolis enthalten.

Quellen: http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=21393http://www.pnas.org/content/93/17/9090.full.pdf

Studie in Bezug auf oxidativen Stress

Oxidativer Stress bedeutet nichts anderes, als das die körpereigene Abwehr die freien Radikalen nicht mehr abfangen kann. Es ist eine Stoffwechsellage, die sich durch eine hohe Konzentration an reaktivem Sauerstoff (schädlicher Sauerstoff) zeigt.

Eine Patientin, der aufgrund einer Krebserkrankung der Magen entfernt wurde, klagte über Appetitlosigkeit. Sie bekam sieben Tage lang fünf Propolis Tabletten, gefolgt von 12 Wochen mit täglich sechs Propolis Tabletten. Ihr Appetit verbesserte sich deutlich und der sogenannte f(HMA)-Wert stieg an. Für die Forscher ist das ein Beweis, dass Propolis unbedingt weiter erforscht werden muss. Es handelte sich bei diesem Test um die erste in-vivo-Studie in Bezug auf Propolis und oxidativem Stress bei Krebserkrankungen.

Quelle: http://www.apimondiafoundation.org/foundation/files/120g.pdf

Weitere interessante Studien

Ein wässriges, äthanolisches Propolis-Extrakt wurde bei Patienten, die an einer aseptischen Hüftkopfnekrose litten, direkt eingespritzt. Es zeigte sich, dass der Therapieerfolg schneller eintrat als dies bei einer herkömmlichen Behandlung der Fall war.

Einer prospektiven, Placebo-kontrollierten Studie zufolge erfolgte der Beweis, dass Propolis bei entzündlichen Prozessen hilft. Die Studie behandelte Patienten mit Bronchialasthma. Es zeigte sich, dass die Gruppe, die Propolis einnahm, nachts weniger husten musste, eine deutlich verbesserte Lungenfunktion zeigte und dass sich weniger Entzündungsparameter im Blut fanden.

Ebenfalls ein positives Resultat mit Propolis bezugnehmend auf entzündliche Prozesse zeigte eine Studie mit Frauen, die an einer hartnäckigen Scheidenentzündung litten. Herkömmliche Therapien schlugen nicht an und den Patientinnen wurde per Scheidenspülung eine Propolis-Lösung verabreicht. Die Beschwerden besserten sich bei 87 Prozent der Frauen. Zeitgleich ergab die Studie, dass sich Auffälligkeiten des Zellabstriches (Hinweis auf die Vorstufe eines Tumor) besserten.

In einer weiteren Studie zeigte Propolis die nahezu gleiche Wirksamkeit eines Cortisonpräparates bei Gelenkentzündungen, hervorgerufen durch Bakterien.

Auch das von Helicobacter pylori hervorgerufene Magengeschwür ließ sich durch die Gabe von Propolis mildern.

Eine großangelegte Studie untersuchte Testpersonen, die vollkommen gesund waren – unter anderem Kinder. Das Ergebnis zeigte, dass die präventive Einnahme von Propolis eine Erkältung verhindern kann. So verringerte sich die Rate der Erkältungen (Infektionen) um 55 Prozent gegenüber der Gruppe, die kein Propolis zur Vorbeugung einnahm.

Quelle: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2586305/

Fazit

Die Wissenschaft scheint demzufolge bezüglich Propolis immer mehr gesundheitliche Vorteile zu erkennen. Die antiviralen, antibakteriellen und pilzhemmenden Eigenschaften ließen sich hingegen schon lange im Reagenzglas dokumentieren. Mittlerweile gibt es immer neue wissenschaftliche Studien zu Propolis – und zwar immerhin direkt an Testpersonen. Jede einzelne praktizierte Studie schaffte außerdem erstaunliche Tatsachen, nämlich dass die herausragenden Eigenschaften von Propolis Beachtung verdienen. Und das ist auch gut so. Dadurch können vielleicht in Zukunft immerhin mehr Menschen von den Eigenschaften des Bienenproduktes profitieren, einfach, weil das Wissen aus fundierter Quelle stammt. Zahlreiche Erfahrungsberichte von Menschen untermauern das Wissen der Forschung.

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