Übersicht
Bienenwachs ist ein Stoffwechselprodukt von Bienen. Interessant ist dabei in diesem Zusammenhang, dass nahezu alle Erzeugnisse der kleinen Nutztiere positive Effekte hervorrufen, siehe Honig, Propolis oder Gelee Royal. Besonders die Haut nimmt dankbar das natürliche Wachs an, sie wird zart, seidig und scheint die Alltagsstrapazen besser wegstecken zu können.
Im Folgenden gibt es 5 Gründe, warum du das natürliche Wachs für deine Haut verwenden solltest – zudem erfährst du auch, wie du es optimal nutzen kannst und vor allem, welches Bienenwachs empfohlen wird.
1. Bienenwachs lässt Poren „atmen“
Die meisten Cremes, Salben und Körperlotionen bestehen aus Wasser und Öl. Um die Haut geschmeidig zu machen, werden beispielsweise Vaseline, Paraffin oder Ceresin zugesetzt. Dadurch ist zwar eine längere Haltbarkeit des Produktes gegeben, doch diese Substanzen werden aus Erdöl gewonnen. Sie sind günstig in der Herstellung, gelten dabei aber nicht unbedingt als gesund. Sicher kennst du die Problematik der verstopften Poren, die Haut zeigt Unreinheiten, sie wirkt abgespannt und wenig frisch. Und das, obwohl du teure Cremes und Lotionen nutzt.
Dieses Wachs verwende ich selbst:
♥ 200g natürliches, reines Bienenwachs
♥ schöne goldgelbe Farbe, praktische Pastillenform
♥ ideal für für selbsgemachte Naturkosmetik, Kerzen gießen u.v.m.
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Eigentlich kann kein Pflegeprodukt die Poren verstopfen, das ist ein Mythos. Bei verstopften Poren handelt es sich um abgestorbene Hautplättchen, die sich in den Poren festsetzen und durch die synthetischen Pflegeprodukte dort gehalten werden.
Darunter können sich Bakterien sammeln, die wiederum eine Entzündung auslösen können. Durch den Einsatz besonders öliger oder chemischer aufbereiteter Substanzen können weder Talg noch Schweiß abfließen, es kommt zu einem Stau. So ist ein Pickel im Grunde nichts anderes als das Resultat einer „verstopften Pore“.
Da viele Pflegeprodukte keine antibakteriellen Eigenschaften haben, können diese die Mikroorganismen auch nicht ausschalten. So kommt es gerne zu der Aussage der verstopften Poren. Auf der anderen Seite, wer jetzt denkt, er gibt einfach kein Fett auf seine Haut, dann kann auch nichts „verstopfen“, der liegt ebenfalls falsch. Denn die Haut ist auf etwas Pflege und Aufmerksamkeit angewiesen, bestenfalls mit Substanzen, die die Natur uns zur Verfügung stellt.
Bienenwachs hat einerseits antibakterielle Eigenschaften und lässt andererseits der Haut genügend Raum, Talg und Schweiß abfließen zu lassen. Es hat sowohl nährende als auch antientzündliche Eigenschaften für die Haut – somit ist allein das ein Grund, auf Pflegeprodukte mit Bienenwachs zu setzen oder diese selbst herzustellen. Dabei ist die Qualität des verwendeten Bienenwachses ein entscheidender Einflussfaktor.
So nutze ich die Bienenwachspastillen von beegut, denn sie sind rückstandsfrei, lassen sich ideal verarbeiten und strömen keine unangenehmen Gerüche aus. Zudem sind sie preislich attraktiv – deswegen empfehle ich sie auch so gerne weiter. (Hier kommst du direkt zum Produkt).
2. Bienenwachs hilft bei der Regeneration
Reizungen, Ekzeme oder Irritationen der Haut verlangen nach Schutz. Häufig kommt es aufgrund zu trockener Haut zu den Beschwerden. Konventionelle Pflegeprodukte können kaum durch die Hautschichten eindringen, sie bleiben häufig an der Oberfläche. Das wiederum bringt der tiefer gelegenen Hautschicht nur wenig, die Hautstruktur profitiert kaum von den Pflegeprodukten.
Natürliche Wirkstoffe dringen deutlich leichter in die tieferen Hautschichten ein. Sie setzen quasi an der Basis an, um der Haut bei der regenerativen Pflege zu helfen. Bienenwachs als Inhaltsstoff in einer Creme überzieht die Haut mit einem feinen Film, der sowohl lindernd auf eventuelle Hautreizungen – als auch sehr wohltuend ist.
Bienenwachs ist wasserunlöslich, das heißt aber nicht, dass Feuchtigkeit nicht abtransportiert wird. Auf der anderen Seite gehört das Wachs zu jenen Substanzen, die Wassermoleküle aus der Luft anziehen und speichern. Du merkst das daran, dass deine Haut nach dem Eincremen mit einer Bienenwachscreme für lange Zeit geschmeidig und samtig zart bleibt – einfach, weil sie genau die Menge Feuchtigkeit bekommt, die sie benötigt.
3. Bienenwachs liefert wertvolles Vitamin A
Dass Vitamine lebensnotwendig sind, ist allgemein bekannt. Weniger bekannt dürfte das Wissen um die äußerliche Anwendung der Vitaminversorgung sein. Vitamin A ist bis zu einem bestimmten Maß in der Lage, schädliche UV-Strahlen abzuwehren, es hilft beim Zellaufbau und es ist bei der Regulation der Keratin- und Kollagenbildung beteiligt.
Dieses Wachs verwende ich selbst:
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Zudem ist Vitamin A ein wichtiger Baustein der Zellerneuerung. Vielleicht ist dir schon einmal aufgefallen, dass in fast allen Anti-Aging-Produkten Vitamin A enthalten ist? Dem Vitamin wird nachgesagt, der Hautalterung vorzubeugen. Es ist übrigens ein fettlösliches Vitamin, deswegen sollte sich eine Zufuhr tatsächlich nur auf die äußere Anwendung konzentrieren, innerlich solltest du es nicht einfach so nehmen, sondern nur in Absprache mit dem Arzt.
Bienenwachs enthält dieses für die Haut so wichtige Vitamin A. Damit bekommt deine Haut wertvollen Schutz, Feuchtigkeit und eine ausgewogene Nährstoffversorgung.
4. Bienenwachs als Wundheiler
Neben seiner hautfreundlichen Eigenschaften punktet Bienenwachs mit einer leicht antiseptischen und antibakteriellen Wirkung. Es ist kein medizinisches Produkt im eigentlichen Sinne, doch das Wachstum schädlicher Mikroorganismen wird gehemmt. Cremes oder Salben auf Grundlage von Bienenwachs werden beispielsweise gerne in der Kinderheilkunde eingesetzt, etwa bei Ekzemen oder bei bakteriellen Hautentzündungen.
Bienenwachs ist im Vergleich zu Öl etwas härter und vor allem hinterlässt es keinen fettigen Film. Das ist für das Wohlbefinden ein wichtiger Aspekt, denke an eine Windeldermitis. Nahezu jeder Säugling leidet hin und wieder an einem wunden Po, doch natürlich sollten sich keine Keime in der angegriffenen Haut festsetzen können.
Bienenwachs als Grundlage in einer Babycreme oder Salbe bietet zwei Vorteile: es lindert den Juckreiz, versorgt die zarte Babyhaut mit Feuchtigkeit und legt sich wie ein sanftes Pflaster auf die Haut – ohne ein unangenehmes Gefühl zu hinterlassen.
5. Bienenwachs als natürlicher Rohstoff für die Haut
Im Gegensatz zu unseren Vorfahren hat unser heutiger Organismus eine Menge wegzustecken. Künstliche und synthetische Zusätze finden sich auf vielen Verpackungen von Artikeln des täglichen Alltages. Aus was genau so manch herkömmliches kosmetisches Produkt besteht, wer weiß das schon? Erdöl ist ein sehr häufig vorkommender Stoff in der Kosmetik, abgerundet durch andere Substanzen, die nur noch wenig mit der Natur gemein haben. Dennoch muss unser Organismus das verarbeiten – deswegen hilfst du ihm schon allein dadurch, wenn du ihm naturbelassene Substanzen anbietest, so oft es geht.
Dieses Wachs verwende ich selbst:
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Gerade die Haut als unser größtes Organ profitiert davon, wenn sie nicht Tag für Tag irgendwelche schwere und unnatürliche Stoffe „wegstecken“ muss. Bienenwachs sorgt für ein kleines bisschen Mehrwert. Für die Gesundheit, für das Wohlbefinden und für den Beauty-Gedanken. Einfach Bienenwachs in das tägliche Pflegeprogramm einbinden, sei es mit selbst gemachten Cremes, Salben oder Lotionen oder mit gekauften Produkten. Probiere es aus, deine Haut wird es dir danken.
Verwende nur ausgesuchte Zutaten, wenn du Naturkosmetik selber machen möchtest. Und da Bienenwachs als Bestandteil der Naturkosmetik relativ lange auf die Haut einwirkt, ist hier Qualität besonders wichtig. Ich setze hier auf die oben empfohlenen Bienenwachspastillen, die zu 100 Prozent rein und frei von Rückständen sind. das merkst du direkt, wenn du die Packung öffnest. Die Pastillen lassen sich gut einschmelzen und verbinden sich wunderbar mit den Ölen.