Salbe gegen Pickel

Übersicht

Eine makellose Haut – davon träumen die meisten Menschen nur. Mit Beginn der Pubertät kamen Pickel, Akne und unreine Hautpartien. Das heißt noch lange nicht, dass mit Ende der Pubertät alles vorbei ist, viele werden ihr ganzes Leben von unreiner Haut und Pickel begleitet. Das muss man nicht so einfach hinnehmen.

Zwar ist der Wissenschaft der Durchbruch in der ultimativen Pickelbekämpfung noch nicht gelungen, doch selbst einfach Hausmittel können helfen, Pickel und Pustel einzudämmen. Im folgenden Artikel geht es um den Einfluss von Salben auf Pickel. Es gibt zahlreiche Ratgeber, was bei Pickel zu tun ist – jeder schwört auf eine andere Methode. Und diese Vielfalt an Tipps ist gut so, wie sie ist. Denn Haut ist nicht gleich Haut und was dem einen bekommt, kann dem anderen zusetzen. Es gibt jugendlich und reife Haut. Trockene und fettige. Mischhaut, empfindliche Haut, robuste Haut. Im folgenden Artikel geht es darum, welche Salbe gegen Pickel bei welcher Haut angebracht sein könnte.

Welche Salbe gegen Pickel darf es sein?

Salbe gegen Pickel – meine drei Favoriten

Die Basis

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Pickel entstehen immer auf gleichem Weg, unabhängig vom Hauttyp, Alter oder sonstigen Einflüssen: Der Ursprung sämtlicher Unreinheiten liegt in den Talgdrüsen. Diese sondern Talg (Sebum) ab, eine ganz normale Schutzfunktion. Der Talg wird über einen winzigen Kanal (Haarkanal) an die Hautoberfläche befördert. Erhöht sich jedoch die Produktion in einem außergewöhnlichen Maß, kann es zu einer Verstopfung des Kanals kommen. Die Verhornungsstörung sorgt jetzt dafür, dass das Sebum nicht mehr nach außen abfließen kann. Da die Drüsen jedoch munter weiter produzieren, verstopft die Pore immer mehr, der Haarkanal bläht sich regelrecht auf. Sichtbar wird dieser Vorgang durch einen kleinen, weißen Punkt auf der Haut (Komedon, Mitesser), der sich durch Luftkontakt schwarz einfärben kann.
Da auf der Haut unzählige Bakterien leben, ist die Gefahr relativ hoch, dass sich Bakterien einen Weg genau in den verstopften Kanal suchen. Dort angelangt, vermehren sie sich rasant. Das angegriffene Gewebe wehrt sich und löst eine Entzündungsreaktion aus – der Pickel ist geboren.

Die Hormone

Die körpereigenen Hormone spielen eine große Rolle bei der Entstehung von Pickeln. Meist beginnt es mit Eintritt in die Pubertät, der ersten großen hormonellen Veränderung im Leben des Menschen. Hormonpräparate wie die Pille oder die Schwangerschaft sorgen genau wie die Wechseljahre für Verwirrung im Hormonhaushalt. Männer sind übrigens nicht gefeit, auch ihr Hormonhaushalt kann durcheinandergeraten. Hinzu kommt Stress, bei dem das Stresshormon Cortisol ausgeschüttet wird. Eigentlich hilft uns dieses Hormon, mit dem Stress besser fertig zu werden, doch ein langfristig erhöhter Corstisolspiegel schadet der Haut.

Weitere Gründe

Ob und in welcher Form Lebensmittel die Bildung von Pickeln begünstigen, ist noch nicht restlos geklärt. Natürlich ist es für den gesamten Organismus – und somit auch für die Haut – von Vorteil, sich gesund und ausgewogen zu ernähren, das ist gar keine Frage. Letztendlich zählt aber der gesamte Lebensstil, also genug Bewegung, ausreichend trinken, hinreichend Schlaf und nach Möglichkeit kein Nikotin und nur gelegentlicher Alkoholkonsum.

Eine gesunde Ernährung ist für den Organismus essentiell.


Gesund und ausgewogen gegen Pickel.

Salbe gegen Pickel – meine 3 Favoriten

Der Klassiker – Zugsalbe

Zugsalbe enthält Schieferöl und das erklärt, warum man sie auch als “Ziehsalbe” bezeichnet. Sie unterstützt das Abfließen von Talg und Eiter, ermöglicht also das Entleeren der Pohren. Zudem ist Zugsalbe antibakteriell, was sich natürlich bei einer durch Bakterien verursachten Pickelbildung positiv niederschlägt. Sie wirkt durchblutungsfördernd, entzündungshemmend, schmerzlindernd und talgflussvermindernd. Einzig die schwarze Farbe und der intensive Geruch können vielleicht etwas abschreckend wirken. Doch man muss seine Pickel ja nicht mit der schwarzen Ziehsalbe genau dann betupfen, wenn man das Haus verlässt.

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Altbewährt – Propolis Salbe

Propolis ist ein weiteres, bewährtes Mittel gegen Pickel. Eine gute Salbe mit Propolis kann ebenfalls helfen, den Pickeln den Garaus zu machen. Im Bienenstock ist Propolis das Schutzschild gegen Erreger und Keime. Propolis hemmt einerseits das Keimwachstum und regt andererseits Zellen zur Neubildung an. Zudem hat das “Harz der Bienen” den Vorteil einer angenehmeren Optik – im Vergleich zur Zugsalbe. Genau wie bei der Ziehsalbe können auch mit der Propolis Salbe einzelne Pickel betupft werden, alternativ profitiert die Haut auch davon, wenn das ganze Gesicht eingecremt wird und sie über Nacht draufbleibt.

Modern – Aloe Vera Salbe

Wer eine Pflanze namens Aloe Vera sein eigen nennt, kennt die Verwendung sicher: Einfach ein Blatt abschneiden und den austretenden Saft zur Hautpflege nutzen. Nicht jeder möchte allerdings gerne an seiner Zimmerpflanze herumschnippeln, hier wäre dann vielleicht eine Salbe mit Aloe Vera das Richtige. Aloe Vera wirkt genau wie die beiden vorangegangenen Empfehlungen antibakteriell und entzündungshemmend. Eine Salbe mit den Wirkstoffen der echten Aloe Vera sind sicher nicht die günstigsten Produkte, dafür können sie einzelne Pickel sicher schnell ausmerzen.

Hauttyp? Alter?

Alle drei Naturstoffe können sich für jeden Hauttyp und für jedes Alter eignen. Natürlich – bei dem einen wirkt Aloe Vera effektiver, bei dem anderen Propolis. Bei manchen hilft tatsächlich nur noch Zugsalbe und wieder andere müssen ärztlich behandelt werden. Es ist ein ständiges Ausprobieren – doch wenn sich der erste Erfolg einstellt und die Pickel schnell wieder verschwinden – beziehungsweise gar nicht erst auftauchen, ist das doch ein tolles Gefühl!

Bitte beachten Sie, dass Bienenprodukte bei einigen Personen allergische Reaktionen auslösen können.

Dieser Artikel dient der neutralen Information und zur persönlichen Weiterbildung und stellt keine medizinische oder diagnostische Empfehlung dar.

Diese Seite ersetzt auf keinen Fall eine Beratung / Behandlung bei einem ausgebildeten Arzt!

Ich bitte Sie, im Falle einer Erkrankung und vor einer Einnahme immer einen anerkannten Mediziner aufzusuchen!

Ich erhebe keinen Anspruch auf die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der Informationen, ebenfalls übernehme ich keine Haftung für mögliche Schäden oder Unannehmlichkeiten welche sich aus einer Einnahme / Eigenbehandlung auf Grund der hier dargestellten Informationen ergeben sollten.

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