Tasmanischer Honig • Herkunft, Geschmack, Kaufempfehlung

Übersicht

Honig wird meist mit Regionen in Verbindung gebracht, die vor allem aus Europa stammen. Griechischer Honig, Pinienhonig oder der gute alte Blütenhonig – ob Almwiese, Mittelmeerregion oder die Bienenweide im hohen Norden, fast alle wichtigen Imkerbetriebe profitieren von der regionalen Pflanzenwelt in Europa.

Exotische und außergewöhnliche Honigsorten sind hierzulande eher selten – doch ein Blick auf eine kleine, zu Australien gehörende Insel zeigt: Tasmanien ist eine wilde Schönheit. Unberührte Naturlandschaften, eine märchenhafte Flora und Fauna und die eindrucksvolle Regionen, etwa am Cradle Mountain oder die sich frei entfaltende Wildnis im Südwesten der Insel sorgen für Urlaubsfeeling.

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Tasmanien scheint irgendwie nicht von dieser Welt zu sein, es ist tatsächlich eines der letzten Paradiese. Mystisch, wild und ungezähmt. Genauso schmeckt ein ganz besonderes Produkt: Tasmanischer Honig.

Ein bisschen Tasmanien in Deutschland

Um Tasmanischen Honig kennenzulernen, musst du nun nicht gleich ans andere Ende der Welt fliegen – auch wenn das absolut lohnenswert ist – denn inzwischen wird der beliebte und seltene Sortenhonig bis nach Deutschland importiert. Der exotische Honig hat so einige Eigenschaften, die dich genießerisch aufseufzen lassen.

Mit seiner ausgeprägten Würze und seinem unvergleichbaren Geschmack nimmt der Honig eine echte Sonderstellung ein. Nirgendwo sonst in Europa würde sich solch ein exquisiter Honig ein zweites Mal wiederfinden lassen. Die Delikatesse aus dem Nektar des Leatherwood-Trees, im deutschen Sprachraum als Lederbaum bekannt, sorgt ausdrucksstark für einen blumigen Geschmack.

Die Herstellungsweise

Für die Rarität aus dem Regenwald sammeln Bienenvölker den Nektar des Leatherwood-Baumes, auch Lederbaum oder Tasmanische Scheinulme genannt. Selbst am Rand der Welt finden sich die größten Vorkommen lediglich im Westen Tasmaniens und werden hier von speziellen Bienenvölkern angeflogen. Inmitten des Regenwaldes ermöglichen die weißen Blüten einen hohen Ertrag.

Die gegebenen Klimaverhältnisse sowie natürliche Schwankungen machen den Honig zu einem ganz besonderen Produkt. Je nach Ertrag, Sonneneinstrahlung, Wachstum oder Regenperiode, schwankt der Traubenzuckeranteil des Honigs und selbst das Aroma kann produktionsbedingt würziger oder milder ausfallen. Wie bei einem guten Wein finden Honig-Kenner stets neue Varianten, die zum Schwärmen und Entdecken einladen. Tasmanischer Honig wird direkt vor Ort auch von vielen europäischen Imkern und Bienenvölkern produziert. Diese Option unterstützt den Import nach Europa und in viele andere Länder.

Woraus besteht der Honig?

Vitamine, organische Säuren, Mineralien, Traubenzucker und Fructose und verschiedene Enzyme gelten als wichtige Inhaltsstoffe, die im Honig aus Tasmanien zu finden sind. Hierfür zeichnet sich der Nektar des Lederbaums verantwortlich, der von den Bienen für die Honigproduktion gesammelt wird. Tasmanischer Honig ist ein reines Naturprodukt und wird komplett natürlich hergestellt.

Die Farbe des Honigs setzt sich dabei aus den Bestandteilen des Nektars zusammen, die in den Blüten der tasmanischen Scheinulme vorkommen. Das Ergebnis ist eine dunkle, braune bis goldgelbe Farbgebung, die je nach Jahr und Ertrag etwas schwanken kann. Selbst ein schneeweißer Honig ist nicht ungewöhnlich – der Honig ist also so vielfältig wie das Land selbst.

Lecker, aromatisch und cremig: Verwendung des Honigs

Dieser Honig gilt als würziger im Vergleich zu heimischen Honigsorten. Dafür besitzt der Honig eine kraftvolle und blumige Note und eignet sich nicht nur für den herkömmlichen Gebrauch als Süßungsmittel in Tees oder Kaffees. Der Honig wird von einigen Gourmetköchen schon heute eingesetzt, um Sterne-Gerichten einen außergewöhnlichen und einzigartigen Geschmack zu verleihen, der nirgendwo sonst zu finden ist.

Der Honig gilt nicht ohne Grund als Geheimtipp. Die cremige Konsistenz eignet sich perfekt für die Dosierung in Rezepten. Daneben beeindruckt der Sortenhonig mit exotischen Aroma-Komponenten, die in Wild- oder Geflügel-Rezepten zur Geltung kommen. Neben der Restaurantküche sollte der Honig auch in Kuchen oder Broten verwendet werden, denn die besondere Würze bietet aufregende Möglichkeiten, deinen Gästen ein gericht mit exotischem Pfiff vorzusetzen. Nicht zuletzt: Tasmanischer Honig kann pur gelöffelt mehr als nur überzeugen.

Heilende Eigenschaften sind auch im Tasmanischen Honig zu finden

Honig ist grundsätzlich dafür bekannt, eine Heilwirkung zu besitzen. So gibt es beispielsweise den neuseeländischen Manuka Honig, der sogar in Kliniken zur Wundheilung eingesetzt wird. Oder denke an den Thymianhonig, der bei Erkältungsbeschwerden als traditionelles Hausmittel Anwendung findet.

Aufgrund seiner antibakteriellen Wirkungsweise, eignet sich Honig aus Tasmanien zur Auftragung auf kleineren Verletzungen wie Abschürfungen oder Schnittwunden. Wohlgemerkt: bei wirklich kleinen Wunden. Auch bei Insektenstichen kann der Honig punkten. Daneben äußert sich die Wirkung von Honigsorten generell förderlich bei Verschleimungen im Hals- und Rachenbereich.

Tasmanischer Honig gestaltet sich gesundheitsfördernd in Erkältungstee und zeigt sich von seiner wohltuenden Weise in einer heißen Milch. Ganz abgesehen von dem Geschmack – der wirklich außergewöhnlich ist.

Guten tasmanischen Honig kaufen

Der Leatherwood Honig kommt in einer authentischen Box und beinhaltet 2 x 350 Gramm.

Somit hast du entweder ein wunderbares Geschenk zur Hand oder du bringst in deine eigene Küche ein Stück Tasmanien.

Der Honig stammt aus den Blüten des Lederbaums und wird direkt vor Ort abgefüllt und versiegelt, bevor er seine lange Reise nach Deutschland antritt.

Fazit

Wer bislang Tasmanien nicht mit Honigproduktionen in Einklang bringen konnte, wird mit diesem Honig eines Besseren belehrt. Der Spitzenreiter unter den Sortenhonig ist nicht nur selten, sondern bei Sternenköchen auf der ganzen Welt begehrt. Würzig und kräftig im Geschmack, sorgt der cremige Honig für eine echte Wohltat der Sinne.

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Neben eines geschmacklichen Feuerwerks, zeichnet sich der Honig selbstverständlich wohltuend bei Erkältungen aller Art aus. Getrunken oder pur auf dem Löffel gegessen, löst der Honig den Schleim im Hals, bekämpft Symptome von Erkältungsbeschwerden und sorgt für eine Förderung des Immunsystems.

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